doi.org/10.5281/zenodo.4639228
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Die Werkbänke der Digital Humanities: Zur Rolle von Tools und Software für die Forschungsarbeit
Quinn Dombrowski hat prägnant das „Directory Paradox“ beschrieben: Obwohl es einen breiten Konsens dahingehend gibt, dass die in den Digital Humanities eingesetzten Tools in sogenannten „Tool Directories“ gesammelt werden sollten, hat es bisher kein entsprechendes Projekt geschafft, sich nachhaltig durchzusetzen. Derlei Projekte wären als Referenzpunkt auch die Voraussetzung dafür, den Einsatz von Tools in der Forschung besser beobachten zu können. Ziel dieses Panels ist es, diese Gedanken anhand eigener Experimente produktiv weiterzudenken. Dafür werden relevante Projekte in der DH-Forschungslandschaft vorgestellt und überlegt, wie sich diese verschränken lassen, um die Praxis der DH besser zu erforschen und auf aktuellem Stand zu diskutieren.
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Die Werkbänke der Digital Humanities: Zur Rolle von Tools und Software für die Forschungsarbeit
Quinn Dombrowski hat prägnant das „Directory Paradox“ beschrieben: Obwohl es einen breiten Konsens dahingehend gibt, dass die in den Digital Humanities eingesetzten Tools in sogenannten „Tool Directories“ gesammelt werden sollten, hat es bisher kein entsprechendes Projekt geschafft, sich nachhaltig durchzusetzen. Derlei Projekte wären als Referenzpunkt auch die Voraussetzung dafür, den Einsatz von Tools in der Forschung besser beobachten zu können. Ziel dieses Panels ist es, diese Gedanken anhand eigener Experimente produktiv weiterzudenken. Dafür werden relevante Projekte in der DH-Forschungslandschaft vorgestellt und überlegt, wie sich diese verschränken lassen, um die Praxis der DH besser zu erforschen und auf aktuellem Stand zu diskutieren.
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Die Werkbänke der Digital Humanities: Zur Rolle von Tools und Software für die Forschungsarbeit
Quinn Dombrowski hat prägnant das „Directory Paradox“ beschrieben: Obwohl es einen breiten Konsens dahingehend gibt, dass die in den Digital Humanities eingesetzten Tools in sogenannten „Tool Directories“ gesammelt werden sollten, hat es bisher kein entsprechendes Projekt geschafft, sich nachhaltig durchzusetzen. Derlei Projekte wären als Referenzpunkt auch die Voraussetzung dafür, den Einsatz von Tools in der Forschung besser beobachten zu können. Ziel dieses Panels ist es, diese Gedanken anhand eigener Experimente produktiv weiterzudenken. Dafür werden relevante Projekte in der DH-Forschungslandschaft vorgestellt und überlegt, wie sich diese verschränken lassen, um die Praxis der DH besser zu erforschen und auf aktuellem Stand zu diskutieren.
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4- og:titleDie Werkbänke der Digital Humanities: Zur Rolle von Tools und Software für die Forschungsarbeit
- og:descriptionQuinn Dombrowski hat prägnant das „Directory Paradox“ beschrieben: Obwohl es einen breiten Konsens dahingehend gibt, dass die in den Digital Humanities eingesetzten Tools in sogenannten „Tool Directories“ gesammelt werden sollten, hat es bisher kein entsprechendes Projekt geschafft, sich nachhaltig durchzusetzen. Derlei Projekte wären als Referenzpunkt auch die Voraussetzung dafür, den Einsatz von Tools in der Forschung besser beobachten zu können. Ziel dieses Panels ist es, diese Gedanken anhand eigener Experimente produktiv weiterzudenken. Dafür werden relevante Projekte in der DH-Forschungslandschaft vorgestellt und überlegt, wie sich diese verschränken lassen, um die Praxis der DH besser zu erforschen und auf aktuellem Stand zu diskutieren.
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