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High-Hanging Fruits ernten – Wie Unternehmen echte Transformation wagen können
Listen to this episode from beyond economy Podcast on Spotify. Dr. Anna Katharina MeyerIn dieser Episode hat Michael Schwienbacher Dr. Dr. Anna Katharina Meyer zu Gast, Gründerin von Finding Sustainia und aktives Mitglied im Club of Rome. Gemeinsam diskutieren sie über das spannende Thema der nachhaltigen Transformation in der Wirtschaft und die Herausforderungen, die damit verbunden sind.Michael eröffnet das Gespräch mit einer kurzen Vorstellung von Anna und spricht über ihre erste Begegnung auf dem GLS-Bank Jubiläum. Anna teilt mit Freude, dass ihre Gründung von Finding Sustainia im letzten Jahr stattgefunden hat und skizziert die Zielsetzung ihrer Arbeit: Veränderungsakteure in Organisationen zu unterstützen, die sich für ökologischen und sozialen Wandel engagieren.Anna erklärt ihre Reise zu Themen der Nachhaltigkeit, beginnend mit ihrem Politikwissenschaftsstudium und der Prägung durch Professor Messner. Sie unterstreicht die bedeutende Rolle des Club of Rome, dessen Warnungen über die Grenzen des Wachstums auch heute noch Gültigkeit haben. Anna erinnert daran, dass trotz des umfangreichen Wissens und der Erfahrungen der letzten fünf Jahrzehnte viele Herausforderungen weiterhin unangepackt bleiben.Michael und Anna beleuchten die psychologischen Barrieren, die einer breiten Akzeptanz von nachhaltigen Maßnahmen im Weg stehen. Sie diskutieren das menschliche Verhalten, das oft auf Kurzfristigkeit und Bequemlichkeit ausgerichtet ist, wodurch notwendige Veränderungen verzögert werden.Anna beschreibt die politischen Rahmenbedingungen, die einer umfassenden Transformation oft im Weg stehen, und betont, dass wir ein ganzheitliches, systemisches Denken benötigen. Die Wichtigkeit einer Kombination aus Sozialpolitik und ökologischen Maßnahmen steht im Mittelpunkt ihrer Argumentation.Eine zentrale Frage im Gespräch ist die Herausforderung, in der Wirtschaft sowohl finanziellen als auch sozialen und ökologischen Profit zu erzielen. Michael und Anna sprechen darüber, wie Unternehmen aus traditionellen Strukturen herauskommen und neue, zukunftsfähige Geschäftsmodelle entwickeln können. Dabei ist es wichtig, dass nachhaltige Praktiken nicht von den finanziellen Zielen getrennt, sondern miteinander verknüpft werden.Anna schildert ihre Erfahrungen mit Unternehmen, die nicht unbedingt nachhaltig agieren, aber dennoch in vielen Bereichen ökologisch und sozial verantwortlich handeln. Es zeigt sich, dass das Erkenntnisgewinn und Lernen in beiden Richtungen – von den als fortgeschrittener betrachteten Unternehmen zu den traditionellen und umgekehrten – wichtig ist, um die gesamte Branche voranzubringen.Abschließend äußert Anna den Wunsch, dass Entscheidungsträger im beyond economy Movement über Regulatorik hinausdenken und innovative Ansätze für ihre Unternehmen entwickeln. Es ist entscheidend, die so genannten High-Hanging Fruits anzugehen – also tiefgreifende Veränderungen in Geschäftsmodellen und Entscheidungsstrukturen, um wirklich zukunftsfähig zu werden. Michael und Anna betonen, dass dabei die Menschlichkeit und die Verbindung zur Natur nicht aus dem Fokus geraten dürfen.In dieser Episode des beyond economy Podcasts zeigt sich eindringlich, wie wichtig es ist, im Sinne eines Verantwortungskapitalismus zu denken und die eigene Gestaltungskraft in den Vordergrund zu stellen. Die Diskussion über seitenübergreifende Zusammenarbeit wird weiterhin ein zentraler Punkt in den zukünftigen Gesprächen sein.Einleitung und erste BegegnungDer Club of Rome und die Notwendigkeit des WandelsPsychologische Barrieren und HandlungsdefizitePolitische Rahmenbedingungen und notwendige SchritteWertschöpfung im UnternehmenErfahrungen mit traditionellen UnternehmenSchlussgedanken und Ausblick
Bing
High-Hanging Fruits ernten – Wie Unternehmen echte Transformation wagen können
Listen to this episode from beyond economy Podcast on Spotify. Dr. Anna Katharina MeyerIn dieser Episode hat Michael Schwienbacher Dr. Dr. Anna Katharina Meyer zu Gast, Gründerin von Finding Sustainia und aktives Mitglied im Club of Rome. Gemeinsam diskutieren sie über das spannende Thema der nachhaltigen Transformation in der Wirtschaft und die Herausforderungen, die damit verbunden sind.Michael eröffnet das Gespräch mit einer kurzen Vorstellung von Anna und spricht über ihre erste Begegnung auf dem GLS-Bank Jubiläum. Anna teilt mit Freude, dass ihre Gründung von Finding Sustainia im letzten Jahr stattgefunden hat und skizziert die Zielsetzung ihrer Arbeit: Veränderungsakteure in Organisationen zu unterstützen, die sich für ökologischen und sozialen Wandel engagieren.Anna erklärt ihre Reise zu Themen der Nachhaltigkeit, beginnend mit ihrem Politikwissenschaftsstudium und der Prägung durch Professor Messner. Sie unterstreicht die bedeutende Rolle des Club of Rome, dessen Warnungen über die Grenzen des Wachstums auch heute noch Gültigkeit haben. Anna erinnert daran, dass trotz des umfangreichen Wissens und der Erfahrungen der letzten fünf Jahrzehnte viele Herausforderungen weiterhin unangepackt bleiben.Michael und Anna beleuchten die psychologischen Barrieren, die einer breiten Akzeptanz von nachhaltigen Maßnahmen im Weg stehen. Sie diskutieren das menschliche Verhalten, das oft auf Kurzfristigkeit und Bequemlichkeit ausgerichtet ist, wodurch notwendige Veränderungen verzögert werden.Anna beschreibt die politischen Rahmenbedingungen, die einer umfassenden Transformation oft im Weg stehen, und betont, dass wir ein ganzheitliches, systemisches Denken benötigen. Die Wichtigkeit einer Kombination aus Sozialpolitik und ökologischen Maßnahmen steht im Mittelpunkt ihrer Argumentation.Eine zentrale Frage im Gespräch ist die Herausforderung, in der Wirtschaft sowohl finanziellen als auch sozialen und ökologischen Profit zu erzielen. Michael und Anna sprechen darüber, wie Unternehmen aus traditionellen Strukturen herauskommen und neue, zukunftsfähige Geschäftsmodelle entwickeln können. Dabei ist es wichtig, dass nachhaltige Praktiken nicht von den finanziellen Zielen getrennt, sondern miteinander verknüpft werden.Anna schildert ihre Erfahrungen mit Unternehmen, die nicht unbedingt nachhaltig agieren, aber dennoch in vielen Bereichen ökologisch und sozial verantwortlich handeln. Es zeigt sich, dass das Erkenntnisgewinn und Lernen in beiden Richtungen – von den als fortgeschrittener betrachteten Unternehmen zu den traditionellen und umgekehrten – wichtig ist, um die gesamte Branche voranzubringen.Abschließend äußert Anna den Wunsch, dass Entscheidungsträger im beyond economy Movement über Regulatorik hinausdenken und innovative Ansätze für ihre Unternehmen entwickeln. Es ist entscheidend, die so genannten High-Hanging Fruits anzugehen – also tiefgreifende Veränderungen in Geschäftsmodellen und Entscheidungsstrukturen, um wirklich zukunftsfähig zu werden. Michael und Anna betonen, dass dabei die Menschlichkeit und die Verbindung zur Natur nicht aus dem Fokus geraten dürfen.In dieser Episode des beyond economy Podcasts zeigt sich eindringlich, wie wichtig es ist, im Sinne eines Verantwortungskapitalismus zu denken und die eigene Gestaltungskraft in den Vordergrund zu stellen. Die Diskussion über seitenübergreifende Zusammenarbeit wird weiterhin ein zentraler Punkt in den zukünftigen Gesprächen sein.Einleitung und erste BegegnungDer Club of Rome und die Notwendigkeit des WandelsPsychologische Barrieren und HandlungsdefizitePolitische Rahmenbedingungen und notwendige SchritteWertschöpfung im UnternehmenErfahrungen mit traditionellen UnternehmenSchlussgedanken und Ausblick
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High-Hanging Fruits ernten – Wie Unternehmen echte Transformation wagen können
Listen to this episode from beyond economy Podcast on Spotify. Dr. Anna Katharina MeyerIn dieser Episode hat Michael Schwienbacher Dr. Dr. Anna Katharina Meyer zu Gast, Gründerin von Finding Sustainia und aktives Mitglied im Club of Rome. Gemeinsam diskutieren sie über das spannende Thema der nachhaltigen Transformation in der Wirtschaft und die Herausforderungen, die damit verbunden sind.Michael eröffnet das Gespräch mit einer kurzen Vorstellung von Anna und spricht über ihre erste Begegnung auf dem GLS-Bank Jubiläum. Anna teilt mit Freude, dass ihre Gründung von Finding Sustainia im letzten Jahr stattgefunden hat und skizziert die Zielsetzung ihrer Arbeit: Veränderungsakteure in Organisationen zu unterstützen, die sich für ökologischen und sozialen Wandel engagieren.Anna erklärt ihre Reise zu Themen der Nachhaltigkeit, beginnend mit ihrem Politikwissenschaftsstudium und der Prägung durch Professor Messner. Sie unterstreicht die bedeutende Rolle des Club of Rome, dessen Warnungen über die Grenzen des Wachstums auch heute noch Gültigkeit haben. Anna erinnert daran, dass trotz des umfangreichen Wissens und der Erfahrungen der letzten fünf Jahrzehnte viele Herausforderungen weiterhin unangepackt bleiben.Michael und Anna beleuchten die psychologischen Barrieren, die einer breiten Akzeptanz von nachhaltigen Maßnahmen im Weg stehen. Sie diskutieren das menschliche Verhalten, das oft auf Kurzfristigkeit und Bequemlichkeit ausgerichtet ist, wodurch notwendige Veränderungen verzögert werden.Anna beschreibt die politischen Rahmenbedingungen, die einer umfassenden Transformation oft im Weg stehen, und betont, dass wir ein ganzheitliches, systemisches Denken benötigen. Die Wichtigkeit einer Kombination aus Sozialpolitik und ökologischen Maßnahmen steht im Mittelpunkt ihrer Argumentation.Eine zentrale Frage im Gespräch ist die Herausforderung, in der Wirtschaft sowohl finanziellen als auch sozialen und ökologischen Profit zu erzielen. Michael und Anna sprechen darüber, wie Unternehmen aus traditionellen Strukturen herauskommen und neue, zukunftsfähige Geschäftsmodelle entwickeln können. Dabei ist es wichtig, dass nachhaltige Praktiken nicht von den finanziellen Zielen getrennt, sondern miteinander verknüpft werden.Anna schildert ihre Erfahrungen mit Unternehmen, die nicht unbedingt nachhaltig agieren, aber dennoch in vielen Bereichen ökologisch und sozial verantwortlich handeln. Es zeigt sich, dass das Erkenntnisgewinn und Lernen in beiden Richtungen – von den als fortgeschrittener betrachteten Unternehmen zu den traditionellen und umgekehrten – wichtig ist, um die gesamte Branche voranzubringen.Abschließend äußert Anna den Wunsch, dass Entscheidungsträger im beyond economy Movement über Regulatorik hinausdenken und innovative Ansätze für ihre Unternehmen entwickeln. Es ist entscheidend, die so genannten High-Hanging Fruits anzugehen – also tiefgreifende Veränderungen in Geschäftsmodellen und Entscheidungsstrukturen, um wirklich zukunftsfähig zu werden. Michael und Anna betonen, dass dabei die Menschlichkeit und die Verbindung zur Natur nicht aus dem Fokus geraten dürfen.In dieser Episode des beyond economy Podcasts zeigt sich eindringlich, wie wichtig es ist, im Sinne eines Verantwortungskapitalismus zu denken und die eigene Gestaltungskraft in den Vordergrund zu stellen. Die Diskussion über seitenübergreifende Zusammenarbeit wird weiterhin ein zentraler Punkt in den zukünftigen Gesprächen sein.Einleitung und erste BegegnungDer Club of Rome und die Notwendigkeit des WandelsPsychologische Barrieren und HandlungsdefizitePolitische Rahmenbedingungen und notwendige SchritteWertschöpfung im UnternehmenErfahrungen mit traditionellen UnternehmenSchlussgedanken und Ausblick
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